Herbert Brandl (* 17. Jänner 1959 in Graz; † 27. Juli 2025 in Wien) war ein österreichischer Maler. Er zählte zu den Neuen
Wilden. Er wuchs in Bad Schwanberg auf. Er studierte ab 1978 an der Hochschule für angewandte Kunst Wien bei Herbert Tasquil und Peter Weibel. Von 2004 bis 2019 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.
Ab Anfang der 1980er Jahre stellte Herbert Brandl in der Galerie Peter Pakesch in Wien aus. 1989 nahm er an der Biennale von São Paulo teil. Ab Mitte der achtziger Jahre nahm Herbert Brandl an international bedeutenden Ausstellungen teil. In seiner näheren Heimat gab es Ausstellungen 2015 im Greith-Haus, 2018 in der Rondell-Galerie in Bad Schwanberg und im Feuerwehrmuseum in Groß Sankt Florian, 2024 im Laßnitzhaus in Deutschlandsberg.
Brandl lebte in Bad Schwanberg und arbeitete in Wien. Er gehörte zu den wichtigsten österreichischen Vertretern des Neoexpressionismus. Herbert Brandl starb am 27. Juli 2025 in Wien.
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