Wurde 1894 in Klagenfurt geboren, wo er zusammen mit Herbert Boeckl das Gymnasium besuchte. Studium der Architektur in Padua und Zürich, während des Studiums Reisen nach Paris, Berlin und Dresden.

Nach dem Kriegsdienst zuerst wieder in Zürich, dann 1920 in Rom, wo er eine private Malschule besucht. Zwischen 1921 und 1925 besitzt er ein Atelier in Wien, dann kehrt er nach Klagenfurt zurück. Freundschaft mit Boeckl und Clementschitsch, von denen er auch künstlerische Einflüsse bezieht.

Felix Esterl stirbt 1931 an einer plötzlichen Erkrankung. 1932 wurde er im Klagenfurter Künstlerhaus ausgestellt, war auch an mehreren Kollektivausstellungen vertreten, u.a. an der Biennale in Venedig 1934, regelmäßig auch in den Ausstellungen in Klagenfurt, wie zuletzt bei der großen Landesausstellung „Eremiten – Kosmopoliten“ 2004.

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