Villi Bossi

Villi Bossi (geboren am 8. November 1939) ist ein italienischer Bildhauer. Er wurde in Muggia in der Nähe von Triest geboren und studierte an der Akademie der Schönen Künste in Genua unter dem Stipendium von Lodovico Caraventa.

Er besuchte die „Freie Schule für Bildhauerei“ unter der Leitung von Nino Perizi im Museum Revoltella in Triest.

Er nahm an mehreren internationalen Symposien für Bildhauerei teil: Prilep (Mazedonien, 1976, 1982), Lipica (Slowenien, 1980), Jockgrim (Deutschland, 1989), Kandel (Deutschland, 1993), Germersheim (Deutschland, 1997),[1] Pirmasens (Deutschland, 1998),[2] Portorose (Slowenien, 1999), Mostar (Bosnien und Herzegowina, 2006). Zwischen 1964 und 2015 hatte er 35 Einzelausstellungen in Österreich und in verschiedenen italienischen Städten. Seine Arbeiten wurden u. a. von Giulio Montenero, Enzo Santese, Marianna Accerboni und Boris Petkovski besprochen.

Bossi lebt und arbeitet in der mittelalterlichen Burg von Muggia.